Am Freitag, 08.04.2022, übergab InfraServ Wiesbaden-Geschäftsleiter Jörg Kreutzer insgesamt 3000 Euro an drei gemeinnützige Organisationen in der Region. Im Rahmen eines virtuellen Meetings waren die Vertreterinnen und Vertreter der Organisationen vom Zwerg-Nase Zentrum Wiesbaden, der Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. in Wiesbaden sowie das in Wiesbaden ansässige Freiwilligenzentrum eingeladen.
An der Konferenz nahmen für die Johanniter Wiesbaden Ulf Weyer (Vorstand), Corinna Tometzky (Projekt Lacrima) und Martina Wildenhain (Öffentlichkeitsarbeit) teil. Außerdem war Constanze Bartiromo (Geschäftsleitung Freiwilligenzentrum Wiesbaden) zugeschaltet. Sabine Schenk (Geschäftsleiterin Zwerg-Nase Stiftung) konnte wegen eines Notfalls nicht teilnehmen.
Mitarbeitende der ISW-Gruppe sind in Entscheidungsprozess eingebunden
InfraServ Wiesbaden verzichtet jedes Jahr auf den Versand von Weihnachtskarten. Stattdessen wird der eingesparte Betrag großzügig erhöht und an wohltätige Organisationen weitergegeben.
Die Mitarbeitenden der ISW-Gruppe sind in den Entscheidungsprozess im Rahmen einer Umfrage eingebunden. Sie entschieden in diesem Jahr den genannten Organisationen die Spende für ihre wertvolle Arbeiten zu übergeben. Im Ergebnis erhielt die Zwerg-Nase-Stiftung 1200 EUR, der Johanniter Regionalverband Hessen West und das Freiwilligenzentrum Wiesbaden wurden mit jeweils 900 Euro bedacht.
Jörg Kreutzer dankte allen Organisationen für die wertvolle Arbeit. "Sie alle eint, dass Sie mit Ihrer Arbeit und Unterstützung das gesellschaftliche Leben zusammen und am Laufen halten. Gerade in der derzeitigen Situation leiden viele Menschen aufgrund der Pandemie oder den aktuell gravierenden Auswirkungen des Ukraine-Kriegs. Ihre großartige Arbeit trägt maßgeblich dazu bei, dass das Leid und die Not vieler Menschen erheblich gemildert werden. Im Namen der Kolleginnen und Kollegen von InfraServ Wiesbaden vielen Dank dafür!"
Weitere Informationen zu den Spendenempfängern
Im Zwerg-Nase-Zentrum bieten vier eng miteinander verzahnte Einrichtungen ein breites und optimal abgestimmtes Leistungsangebot für Familien mit Kindern mit Behinderung an.
Die Johanniter im Regionalverband Hessen West unterstützen im Projekt Lacrima besonders Jugendliche und Kinder in der Trauerbewältigung. In den Trauergruppen erleben Kinder und Jugendliche, dass sie nicht allein sind. Das gibt Halt und hilft bei der Trauerarbeit. In 14-tägig stattfindenden Treffen begleiten ausgebildete und ehrenamtlich tätige Trauerbegleiter die Jugendlichen in Gesprächskreisen und binden Sie durch verschiedene Aktivitäten in die Gruppe ein.
Das Freiwilligen-Zentrum Wiesbaden wurde vor mehr als 20 Jahren von Bürgern für Bürger gegründet. Es versteht sich als gemeinwohlorientierter und unabhängiger Fürsprecher freiwilligen Engagements mit dem Ziel, dass bürgerschaftliches Engagement, sein gesellschaftlicher Wert und seine Innovationskraft Anerkennung in Wiesbaden finden.
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